Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin in Neustadt – für soziale Gerechtigkeit, demokratische Teilhabe und nachhaltige Stadtentwicklung.
Ich setze mich für eine nachhaltige, gerechte und demokratische Zukunft ein. Entwickeln Sie mit mir innovative Lösungen für eine lebendige Stadtgemeinschaft.
Ich kandidiere als Oberbürgermeisterin, weil ich davon überzeugt bin: Veränderung braucht Haltung, Mut und Verantwortung. Ich möchte gestalten – ehrlich, verbindlich und gemeinsam. Ich weiß, was es heißt, Verantwortung zu tragen – und ich glaube an eine Zukunft, die wir mit offenem Herzen und klarem Kompass gemeinsam erschaffen können.
Demokratie lebt vom Dialog – hier finden Sie alle kommenden Veranstaltungen, bei denen wir uns begegnen können
Zwei Kandidierende. Ein Saal. Viele Fragen.
Mittwoch: 28. Mai 2025
Beginn: 18:30 Uhr (Neue Uhrzeit)
Kleiner Saal im Roxy Kino, Neustadt an der Weinstraße
Wie sieht die Zukunft unserer Stadt aus?
Was braucht Neustadt – und was braucht es von seiner Oberbürgermeisterin oder seinem Oberbürgermeister?
Am 28. Mai treffe ich im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung im Roxy Kino auf den amtierenden OB Marc Weigel. Gemeinsam stellen wir uns den Fragen der Bürger*innen – offen, direkt und auf Augenhöhe.
Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit:
Was bewegt einen Menschen, für das Amt der Oberbürgermeisterin zu kandidieren?
An diesem besonderen Abend lade ich herzlich dazu ein, gemeinsam mit mir über diese Frage nachzudenken – persönlich, offen, und jenseits von Wahlkampfslogans.
In der warmen Atmosphäre des Café Mon Général erzähle ich von den Gründen hinter meiner Kandidatur. Nicht als Karriere-Schritt, nicht aus politischem Kalkül – sondern als bewusster Akt des demokratischen Engagements. Eine Entscheidung, die aus Sorge, Hoffnung und Liebe zu dieser Stadt geboren wurde.
Wir sprechen über:
Es geht nicht um Parteipolitik. Es geht um Haltung. Um Zuhören. Und darum, Räume für Beteiligung zu schaffen – für alle Generationen, für alle Perspektiven.
Frühstück, Fragen, Zukunft
Dienstag, 3. Juni 2025
Beginn: 10:00 Uhr
Mehrgenerationenhaus, Neustadt an der Weinstraße (Außengelände)
Open-Air-Veranstaltung mit orientalischem Frühstück
Wie sieht die Zukunft unserer Stadt aus?
Was braucht Neustadt – und was braucht es von seiner Oberbürgermeisterin oder seinem Oberbürgermeister?
Was bewegt Sie in dieser Stadt – beim Frühstück, im Alltag, in Ihrem Leben?
Bei dieser besonderen Vormittagsveranstaltung sind Sie herzlich eingeladen, Politik einmal ganz anders zu erleben: unter freiem Himmel, bei frischem Tee, duftendem Fladenbrot und gelebter Begegnung.
Gemeinsam mit weiteren Kandidierenden zur Oberbürgermeisterwahl werde ich beim orientalischen Frühstück im Garten des Mehrgenerationenhauses mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. In entspannter Atmosphäre – ohne Bühne, aber mit offenen Ohren und echtem Interesse.
Sie erwartet:
Diese Veranstaltung lebt vom Miteinander – generationenübergreifend, kulturverbindend und zukunftsgewandt.
Ich freue mich auf persönliche Gespräche und auf ein Frühstück, das mehr ist als ein gemeinsames Essen: nämlich ein Zeichen für Offenheit und Verbundenheit in unserer Stadt
Geboren 1984 in Ludwigshafen und aufgewachsen in Hambach, bin ich fest mit Neustadt an der Weinstraße verbunden – auch wenn mein Weg mich weit über die Region hinausgeführt hat.
„Hier komme ich her“
Meine Kindheit war geprägt vom Spielen auf der Baustelle unseres Hauses, vom Kastaniensammeln im Klausental und dem gemeinsamen Rösten dieser Kastanien mit Familie und Freundinnen, die mich bis heute begleiten. Diese Erinnerungen verbinden mich mit Natur, Nachbarschaft und der Erfahrung, dass Gemeinschaft uns trägt. Hambach war mein erster Lernort – nicht nur für Bildung, sondern für Werte, Verantwortung und für die Bedeutung von Familie – der, in die man hineingeboren wird, und der, die man sich selbst wählt.
„Dazulernen, erleben, zurückkehren“
Nach meiner Schulzeit in Nordengland und Studienjahren in Friedrichshafen, London und den USA sammelte ich berufliche Erfahrungen in internationalen Unternehmen wie Amazon, Bayer und Eppendorf – meist an der Schnittstelle von Kommunikation, Technologie und Projektleitung. Besonders prägend war meine Zeit in den USA: beruflich äußerst lehrreich, aber auch herausfordernd in einem System, in dem Leistung oft über Menschlichkeit gestellt wird. Gleichzeitig war es eine persönliche Spurensuche: Ich besuchte Orte, die meine Eltern kannten, erlebte Olafur Eliassons erste Werke – und stand in den Weiten von Kansas zwischen Freiheit und Maßlosigkeit.
In Bangalore, Indien, arbeitete ich über ein Jahr lang als Beraterin in der digitalen Kommunikationsstrategie. Die Gegensätze zwischen extremem Reichtum und Armut, die tiefe spirituelle Kultur und die beeindruckende Landschaft haben mein Verständnis von globaler Gerechtigkeit und Nachhaltigkei geprägt.
2022 bin ich bewusst nach Neustadt zurückgekehrt – zunächst mit einem zweiten Standbein in Hamburg. Ich spürte, dass ich für mein Studium und meine Selbstständigkeit wieder tiefere Wurzeln brauchte. Die Entscheidung für die Selbstständigkeit war auch eine Entscheidung gegen die Wachstumslogik großer Konzerne: Ich möchte mein Wissen und meine Fähigkeiten in den Dienst von kleinen, lokal verankerten Unternehmen und solidarischer Ökonomie stellen. Denn ich bin überzeugt: Die Wirtschaft soll den Menschen dienen – nicht die Menschen der Wirtschaft.
Beruflicher & politischer Wandel
2023 wurde ich unter mehreren tausend Bewerbungen gemeinsam mit engagierten Teilnehmerinnen aus ganz Europa für die EU-geförderte Break Fellowship ausgewählt. In diesem Programm arbeitete ich gemeinsam mit anderen Akteurinnen an gemeinwohlorientierten Strategien für den ländlichen Raum – mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit, Teilhabe und sozialer Innovation.
Meine politische Haltung ist gewachsen: Durch liberale Debatten in Hamburg, durch globale Erfahrungen, durch die zunehmende Bedrohung unserer demokratischen Kultur. Mein Studium im Bereich Sustainability, Entrepreneurship & Technology hat mir die Zusammenhänge zwischen Ökologie, Ökonomie und gesellschaftlicher Verantwortung noch klarer gemacht – und mich darin bestärkt, dass politische Gestaltung nicht nur möglich, sondern notwendig ist. Auch die Rolle von politischen Maßnahmen und aktiver Gestaltung durch die Verwaltung ist mir dadurch bewusster geworden – auch wenn ich Politik bereits im Bachelor im Nebenfach studierte.
Ich kandidiere als Oberbürgermeisterin, weil ich davon überzeugt bin: Veränderung braucht Haltung, Mut und Verantwortung. Ich möchte gestalten – ehrlich, verbindlich und gemeinsam. Ich weiß, was es heißt, Verantwortung zu tragen – und ich glaube an eine Zukunft, die wir mit offenem Herzen und klarem Kompass gemeinsam erschaffen können.
Verantwortlich für die Inhalte dieser Website gemäß § 18 Abs. 2 MStV:
Stefanie Karbach
E-Mail: s.karbach@gmail.com
Diese Website dient der Information über die Kandidatur von Stefanie Karbach zur Oberbürgermeister*innenwahl in Neustadt an der Weinstraße.
Alle Inhalte wurden sorgfältig erstellt. Für Hinweise auf mögliche Fehler oder Ergänzungen bin ich dankbar.
Eine ladungsfähige Anschrift wird auf berechtigtes Verlangen über die genannte E-Mail-Adresse mitgeteilt.